patient cut.
 
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background

1989:
benar und mende gründen als songwriter-team gemeinsam mit schlagzeuger peter knapp patient cut. m
it einem eher zum spaß eingesandten demo erreicht die band die endausscheidung des landesrockpreises baden-württemberg in bietigheim-bissingen.

1989 / 1990:
komposition und arrangement des ersten patient cut.-live-
programms und geburt der ersten live-band mit benar (voc),
mende (bass), peter knapp (dr), gerd c. weber (git), klaus
brosowski (keys),daniela epple und birgitta ocker (backing voc).

1990 / 1991:
patient cut. ist bundesweit live unterwegs von kiel ("traumfabrik")
bis lindau ("vaudeville").

1992 / 1993:
weitere live-aktivitäten und produktion des ersten longplayers
"cause you champagne" in eigenregie. veröffentlichung 1993
mit guten bis begeisterten kritikerreaktionen, platte des monats
in diversen magazinen. steve mushrush wird gitarrist der live-
besetzung.

1994:
kreative auszeit.

1995 / 1996:
komposition und arrangement des neuen materials für den
zweiten longplayer "damned little mozart". produktion wieder
in eigenregie, das mastering erfolgt in den legendären londoner
"abbey road studios" durch steve rooke, welcher u.a. für paul
mccartney und chris rea arbeitet. seeeehr geil.

bei den euro-pop-days 1996 in Freiburg sorgt die vorab-single- auskopplung "bodies on the beach" beim demo-contest in der
jury aus a&r- leuten verschiedener labels für aufsehen.

sommer 1996:
an einem abend werden zeitgleich 1000 tonträger mit der single
"bodies on the beach" aus dem "damned little mozart"-album in
diversen szenekneipen in und um stuttgart mit der bitte verschenkt,
sich den titel bei ihrem lieblings-radio-sender zu wünschen. die
aktion sorgt für einiges aufsehen in den medien und die single,
mit der die radio- stationen natürlich schon vorher bestückt wurden,
läuft täglich auf den stationen des damals noch "wilden südens".
effekt: ein vertrag mit "bell records" und die offizielle veröffentlichung
von "bodies on the beach".

frühjahr 1997:
veröffentlichung der zweiten single "walk on the thin ice".

sommer 1997:
veröffentlichung des albums "damned little mozart", cd-präsentation
und weitere gigs mit der neuen live-besetzung: benar (voc, sax),
mende (git, keys), volker dörfler (git), markus hassold (dr) und
andi kemmer (bass). erneut begeisterte besprechungen des
albums in der presse.

frühjahr 1998:
zunächst noch unter strom...
... folgt die patient cut.-unplugged-tour. die band präsentiert
sich mit umfangreichen neuarrangements des materials
rein akustisch.

1998 / 1999:
erneute kreative pause.

1999 / 2000:
benar und mende arbeiten an neuen songs in ihren neuen,
vernetzten harddisk-recording- studios. ganz ohne "live"
gehts aber auch nicht. benar und mende treten daher ebenso
spontan wie unerwartet an den unmöglichsten orten und zu
den kuriosesten zeiten vor dem überraschtesten publikum
auf... das macht einfach nur spaß.

2001:
nachdem neue songs ihre endgültige form annehmen,
beschließen benar und mende, das material vorerst nicht
auf eine cd zu pressen, sondern stückchen für stückchen
im internet auf der eigenen patient cut.-page zu präsentieren.

2002:
www.patientcut.de ist online - benar und mende veröffentlichen
fortan unregelmäßig aber konstant und kostenlos aktuelle songs.

2003/2004:
benar und mende spielen weiterhin meist zu zweit und genießen
die direkten, unverfälschten reaktionen des publikums. gleichzeitig
weiten sie ihre aktivitäten in anderen bands aus. benar fröhnt seiner blues- leidenschaft als saxophonist und sänger bei "bluestrain".
mende ist in eigener Sache mit "mende" unterwegs und gibt "lizard"
die bass- basis.

2005/2006:
es kribbelt wieder. benar und mende schreiben und produzieren
neue songs für patient cut. gleichzeitig beginnt die suche nach
musikern, die den titeln "würze" geben sollen. mit erfolg. an bord sind
christof berner (git), gerd c. weber (git), wolfgang rosner (drums)
und till cramer (keys, trumpet).

2007:
das jahr der technischen neuorientierung - schweren herzens, muss man sagen, denn kaum hat man sich an die digitale studioumgebung der ersten generation gewöhnt, schon gehört das equipment wieder zum alten eisen. ergo hält ein neues digitalzeitalter einzug in die studiotechnik von patientcut. und das bedeutet erstmal "lernen-und schuften" ... bis wieder alles funktioniert.

2008:
benar und mende beschließen, die neuen technischen möglichkeiten ausgiebeig zu nutzen und patient cut. - wie urspünglich geplant - vornehmlich als studioprojekt fortzuführen...

and so it is ´tii today, hooray!!



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